Giftige Schwefeldämpfe steigen auf |
Ein „Muss“ für alle Besucher in Bandung ist ein Ausflug zum nördlich von Bandung gelegenen Gebirgsmassiv Tangkuban Perahu (siehe auch meinen Blogeintrag vom 07.09.2010). Schon um 5:00 Uhr morgens starteten wir von zu Hause aus, um dann auch wirklich als die Allerersten oben am Kraterrand des Vulkans Kawah Ratu zu stehen. Ich war jetzt schon einige Male dort oben, aber die Wanderung am Kraterrand entlang sowie auch die zum weiter unten gelegenen Kawah Domas ist immer wieder beeindruckend! Man sollte nicht allzu geruchsempfindlich sein, denn die schwefelhaltige Luft erinnert stark an faule Eier…
Am Kraterrand |
Verschnaufpause während der Shopping-Tour |
Das folgende Bild entstand, als wir mit Christian nach dem Gottesdienst in UNAI zum gemeinsamen Mittagessen bei unseren Freunden Joshua und Caroline eingeladen waren:
Unsere indonesischen Glaubensgeschwister |
Die letzten zwei Tage vor seinem Abflug durften wir die herzliche Gastfreundschaft von indonesischen Freunden in Jakarta genießen und haben noch einen schönen Ausflug in den Taman Mini Indonesia Indah unternommen. Das ist eine Art Museumsdorf, in dem alle Baustile Indonesiens naturgetreu dargestellt sind.
Der Tisch bog sich vor indonesischen Spezialitäten |
Minangkabau-Dorf (West-Sumatra) aus einer Gondel fotografiert |
Am 5. Juni kurz nach Mitternacht hieß es wieder Abschied nehmen und eine Emirates-Maschine brachte Christian über Dubai wieder sicher nach Hamburg zurück. Schon sind diese schönen Erlebnisse wieder Vergangenheit, aber in unseren Herzen lebendig.
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